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Pressebericht Quempas-Singen 2014 (S. Dirking MZ) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Burkhard Kirchhoff   
Tuesday, 23. December 2014

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Das Quempas-Singen fand wieder große Begeisterung - Foto S. Dirking MZ

 Vorsitzender Burkhard Kirchhoff und Pfarrer Stefan Jürgens sprachen die Begrüßungsworte und freuten sich über die vielen Besucher auf den Kirchenbänken. Die Musik schaffe Atmosphäre, sie bringe in ihrer Vielfalt das Göttliche zum Klingen und lasse so die Gegenwart Gottes erahnen, betonte der Pfarrer. In adventlicher Erwartung auf das Christfest sangen alle Teilnehmer das Lied „Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit“.

Mit großer Andacht begann der Männerchor mit „Gegrüßet seist du Maria“ im ostkirchlichen Stil. Darauf folgten zwei auf Englisch gesungene Spirituals. Ein wenig elegisch klang der Weihnachtssong, den das Bläserensembles Quempas-Brass unter Leitung von Winfried Waschk mit großer Virtuosität interpretierte. Danach betrat der Chor Stadtlohn Voices den Altarraum und sang unter der Leitung und Klavierbegleitung von Henning Schmidt in hohen Tönen das berühmte „Ave verum“ von Mozart.

Melodische Ballade

Leicht und fröhlich ging den Sängerinnen der „Christmas Samba“ mit dem „Gloria in excelsis deo“ über die Lippen, gefolgt von der melodischen Ballade „Try to remember“. Danach sangen sie swingend mit Klavierbegleitung „Let’s sing a song of Christmas“, um die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu wecken.

In großer Klangpracht mit Bläser- und Orgelbegleitung schallte das von allen gesungene Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ durch das Kirchenschiff. Mit modernen geistlichen Liedern erfreute der Kirchenchor St. Caecilia unter der Leitung von Norbert Rehring. Ausdrucksstark sang der gemischte Chor vom Wunsch nach „Frieden für die ganze Welt“, gefolgt vom Choral „Ubi caritas“ aus Taizé. Ein Gefühl von tiefer Gotteserfahrung besang der Chor mit dem Lied „Vom Flügel eines Engels berührt“.

Gesang im Wechsel

Prächtiger Bläser- und Orgelklang umrahmten das gemeinsam gesungene „Wachet auf ruft uns die Stimme“. Mit warmen Stimmen sang der Männerchor von der „Weihnacht in den Bergen“ und untermalt von hellen Orgeltönen „Süßer die Glocken nie klingen“.

Zum „Quem pastores laudavere“, das von den Chören im Wechsel an den vier Eingängen der St.-Otger-Kirche gesungen wurde, hatte der Männerchor zuvor Kerzen für die Zuhörer entzündet. Mit instrumentaler Begleitung stimmte die Gemeinde in den Quempasgesang mit ein. Als kunstvolle Variation aus der Zeit der Romantik erwies sich das glänzend gespielte Orgel-Solo von Thorsten Göbel. „Singen von Gottes Wegen, gehen im Licht des Herrn“ erklang zum Schluss, als Bernhard van Almsick die drei Chöre samt Publikum und Instrumentalisten dirigierte und rauschender Beifall das Gotteshaus erfüllte.

Text und Foto: Susanne Dirking Münsterland Zeitung 

Letzte Aktualisierung ( Tuesday, 23. December 2014 )
 
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