Geschrieben von Burkhard Kirchhoff
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Thursday, 30. December 2010 |
Aus der Zeitschrift „meine Familie & ich“ (Ausgabe 4/2008) Singen macht froh – und das ist noch längst nicht alles. 10 Gründe, die zur Gesundheit beitragen - Singen ist gut für das Immunsystem.
Schon nach wenigen Minuten steigt der Immunglobulin-A-Wert, der vor Erkältungen schützt. - Singen spendet Sauerstoff.
Deshalb sind Herz und Kreislauf von Sängern genauso fit wie bei Dauerläufern. Schon 15 Minuten reichen, um das Herz-Kreislaufsystem auf Trab zu bringen. - Singen stärkt die Rückenmuskeln.
Durch die Bauchatmung werden die Lungenflügel nach unter gedrückt und so der Brustkorb entlastet. - Singen löst Verspannungen.
Wer den Nacken verkrampft, bringt keinen Ton heraus. - Singen macht schlau!
Durch regelmäßiges Trällern werden neue Verbindungen im Gehirn gebildet. - Singen baut Stress ab.
Das Hormon Cortisol wird nachweislich gesenkt. - Singen macht glücklich.
Schon nach Minuten werden Endorphine und Serotonin ausgeschüttet. - Singen vertreibt Angst und Depressionen.
Musiktherapeuten setzen auf diese Wirkung. - Singen verlängert die Lebenserwartung.
Eine schwedische Studie mit 12000 Teilnehmern hat’s bewiesen. - Singen macht Kinder (Männer) fit: Ihre Sprache ist besser entwickelt, ebenso die Beweglichkeit.
Anmerkung des Chores: „Singen kann jeder – aber wie?“ Machen Sie’s wie die ca. 50 Männer aus Stadtlohn und Umgebung, treten Sie dem Stadtlohner Männerchor bei. Zitat der Ehefrau eines lang gedienten Chorsängers: „11-tens – Tun Sie sich selbst was gutes und gönnen Sie Ihrer Ehefrau oder Partnerin einen ruhigen Fernsehabend“. In diesem Sinne herzlich willkommen!!
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Letzte Aktualisierung ( Monday, 31. January 2011 )
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